Carl von Ossietzky Biografie: Soldat im Weltkrieg und Friedensaktivist in Hamburg (1914-1919)

(Lesezeit etwa 10 Minuten, Stand 8. März 2023)

Sie befinden sich im zweiten Kapitel der Biografie „Carl von Ossietzky in 30 Minuten“:

  1. Erste Jahre und Liebe zu Maud Hester Lichfield-Woods (1889-1914)
  2. Soldat im Weltkrieg und Friedensaktivist in Hamburg (1914-1919)
  3. Publizist und Antifaschist in Berlin (1919-1933)
  4. Reichstagsbrand und Tod (1933-1938)

Als Soldat in Flandern (1. Weltkrieg)

Maud verfügt über ein großes Vermögen. Doch ein Jahr nach ihrer Hochzeit beginnt der 1. Weltkrieg und ihr Vermögen wird in England eingefroren. Sie kommt nicht mehr an ihr Geld. Carl schreibt und hält Vorträge. Maud gibt Unterricht in Englisch und Bridge, damals ein sehr beliebtes Kartenspiel. So halten sich die beiden über Wasser. Sie haben “keine materielle Not”, schreibt Maud in ihren Erinnerungen.1 “Ihre Wohnung war kaum möbliert”, erinnert sich dagegen ein Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft, “nicht ein einziger Teppich. Es war ein ausgesprochener Arme-Leute-Haushalt, aber was sie hatten, waren Gebirge von Büchern.2

Im Sommer 1916 wird Carl zum ersten Weltkrieg eingezogen als Armierungssoldat für Schanzarbeiten, also als eine Person, die für den Bau von Befestigungsanlagen zuständig ist. In einem Brief an den Soldaten Ossietzky scherzt Maud darüber, dass ein gemeinsamer Freund das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhalten habe (eine hohe Kriegsauszeichnung), Carl indes wohl eher ein eisernes Kreuz (einen kaputten Rücken) aufgrund des ganzen Schaufelns im Schützengraben bekommen werde. Liebevoll kontert Carl auf solche Spitzen, indem er sich bspw. über ihre schlechte Grammatik lustig macht und seine Briefe mit “du bist u. bleibst meine kleine Schmetterling” beendet.3 Ich frage mich manchmal, ob Maud es überhaupt bemerkt, wenn Carl aus Spaß in Briefen bewusst falsche Grammatik verwendet (richtig wäre “mein kleiner Schmetterling”). 

Was Carl von Ossietzky im Krieg genau erlebt, das wissen wir nicht, nur, dass er im Winter 1917/18 monatelang im Lazarett liegt (Krankenhaus für Soldaten). Er schreibt nicht darüber. Eingesetzt ist er in Flandern (Region in Belgien), wo die Gefechte am heftigsten toben.4 Ossietzky setzt sich auch im Krieg für Frieden und Völkerverständigung ein, bekommt sogar ein Schreibverbot erteilt. Nach seiner Heimkehr bezieht er eine klare Position, was die Frage der Kriegsschuld betrifft.5 Wenn ich seine Artikel heute lese, verstehe ich, wie unglaublich wichtig es ist, dass es Friedensaktivisten gibt, die die Kriegsschuldfrage entgegen der herrschenden Propaganda vor allem in der Nation des Aggressors mutig und offen thematisieren.

Spannend für die Ossietzkys ist besonders das Jahr 1919. Die sich anheizende Inflation (Geldentwertung) macht ihnen mehr und mehr zu schaffen. Die Preise für alle Produkte des täglichen Bedarfs steigen deutlich an. Der Schwarzmarkt blüht, viel wird gestohlen. Maud wünscht sich derweil ein Kind und gibt weiter Unterricht. Carl schreibt und hält wie gewohnt viele Vorträge. Im Folgenden werden wir untersuchen, wo sich der junge Aktivist in seiner Hamburger Zeit besonders engagiert.

Aktivist in Hamburg und Ossietzkys Ideale

Neben der Deutschen Friedensgesellschaft, zu deren Vorstand er mittlerweile in der Hamburg Ortsgruppe gehört, spricht Carl von Ossietzky am 18. Januar 1919 bspw. in der Freimaurerloge Hansa auf einem öffentlichen Abend zum Thema “Demokratie”.6

Carl von Ossietzky, Vortrag in der Freimaurerloge Hansa, 18. Januar 1919
Carl von Ossietzky, Vortrag in der Freimaurerloge Hansa, 18. Januar 1919.

Die Hansa-Loge gehört zum liberalen Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne (F.z.a.S.). Dieser formiert sich abseits der damaligen Mainstream-Freimaurerei, welche in großen Teilen enorm nationalistisch und auch christlich auftritt. Im F.z.a.S. finden sich dagegen progressive Freidenker zusammen, denen Wissenschaftlichkeit und Internationalität am Herzen liegen. (Freidenker sind Menschen, die ihr Denken und Handeln frei von religiösen Vorstellungen entwickeln.) Sie werden von den “alten Logen”, wie es im F.z.a.S. heißt, nicht anerkannt.7

Beginn der Satzung des Freimaurerbundes zur aufgehenden Sonne. In: F.z.a.S. Grundsätze und Ordnungen, 1911, S. 7.
Beginn der Satzung des Freimaurerbundes zur aufgehenden Sonne. In: F.z.a.S. Grundsätze und Ordnungen, 1911, S. 7.

Viele Überschneidungen gibt es mit dem Deutschen Monistenbund (seit 1. Januar 1957 Humanistischer Verband). Dieser ist ebenfalls eine freidenkerische Vereinigung, für die sich Carl von Ossietzky begeistert.

Im Januar 1919 kündigt Carl seine Arbeitsstelle als Behördenschreiber und widmet sich ganz seinen publizistischen Tätigkeiten. Dies gilt besonders für den neuen Pfadweiser-Verlag aus dem Umfeld der Hamburger Ortsgruppe des Monistenbundes.8

Pfadweiser-Verlag, Hamburg, 1919
Pfadweiser-Verlag, Hamburg, 1919 (optimiert mit Remini AI).

Viel Geld bringt seine Arbeit beim Pfadweiser-Verlag natürlich nicht ein, aber Wissenschaftlichkeit, Völkerverständigung und Internationalität liegen ihm unglaublich am Herzen, ebenso die Entwicklung des Menschen zur Demokratiereife und sich selbst.9 — All dies findet Carl in den Logen des Freimaurerbundes zur aufgehenden Sonne (F.z.a.S.) und im Monistischen Bund.

Aufnahme zum Freimaurer

Im April 1919, wahrscheinlich am 2., wird Carl selbst zum Freimaurer. Seine feierliche Aufnahme in den Bund geschieht in der Hamburger Loge Menschentum.10

Das symbolische Lehrsystem der Freimaurerei dient der freien Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und ist in drei Grade aufgeteilt. Neben Vortragsabenden gibt es rituelle Zeremonien. In diesen werden moralische und philosophische Lehren an die Mitgliederinnen und Mitglieder kommuniziert (im F.z.a.S. damals nur Männer). Die Ideale der französischen Revolution, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, bilden den Kern vieler Systeme. Der 1. Grad (Lehrling) beschäftigt sich mit Selbsterkenntnis („Schau in dich“). Im 2. Grad (Geselle) wird der Blick auf die Gesellschaft und das Leben gerichtet („Schau um dich“). Im dritten Grad (Meister) erfolgt die Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit, denn der Tod macht alle gleich („Schau über dich“). Äußere Unterschiede und das Streben nach Materiellem erhalten hierdurch eine ganz andere Bedeutung und werden entzaubert. Die individuelle Suche nach dem Wesentlichen beginnt.

Carl Müller Baumgarten (1879-1964): Wer war der Tor [Ungebildete], wer Weiser, wer Bettler oder Kaiser? Vier Totenschädel in der Gruft.
Carl Müller Baumgarten (1879-1964): „Wer war der Tor [Ungebildete], wer Weiser, wer Bettler oder Kaiser?“ Vier Totenschädel in der Gruft.

Die Freimaurerloge Menschentum, in die Carl von Ossietzky aufgenommen wird, gehört – wie die Loge Hansa – dem freidenkerischen Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne (F.z.a.S.) an. Die Treffen finden zweimal monatlich in der Nähe des Bahnhofs Berliner-Tor statt (Beim Strohhause 82).11

Der junge Carl von Ossietzky habe in Freimaurerlogen begeistert aufgenommene Vorträge gehalten, erinnert sich ein Zeitzeuge.12 Diese sind uns leider nur bruchstückhaft aus den Notizen anderer Freimaurer erhalten geblieben und können somit nicht 100%-ig verifiziert werden. In der Loge habe Carl von Ossietzky zum Beispiel gesagt — ich zitiere aus Notizen, ohne Datum, ohne Ort:

“Unser Geist ist dem Parteienwesen abgeneigt, weil in ihm die Entzweiung lauert. Und doch muß er [der Freimaurer] sich gegen die Tatsachen erheben. Er muß ein Empörer schlechthin sein, selbst dann, wenn er Ordnung schafft. Denn der Freimaurer begreift das Leben als eine Unordnung, der er ein Ende zu setzen hat. In der heutigen Welt aber braucht er sich keine große Mühe zu geben, um Anlässe für die praktische Betätigung seines Ordnungssinnes zu finden. Der Schauplatz der Politik bietet ihm nicht endenden Stoff.”13

Diese Zeilen zeugen eindrucksvoll von großem Veränderungs- und Gestaltungswillen. Die Loge Menschentum besucht Carl ab Juli 1919 jedoch nur noch sehr vereinzelt. Denn bereits im Juli 1919, drei Monate nach seiner Aufnahme, zieht Carl nach Berlin. Manchmal kommt er noch für Vorträge nach Hamburg, die er für die Deutsche Friedensgesellschaft hält. Ein längerer Aufenthalt folgt im Mai/Juni 1921, bei dem Carl die Erbschaftsangelegenheiten nach dem Tod seiner Mutter regelt. Zu ihr besteht im Übrigen ein recht zerrüttetes Verhältnis. Nach 1921 sei Carl von Ossietzky nicht mehr in der Loge Menschentum gewesen.14 Für private, spontane Ausflüge nach Hamburg fehlt ihm das Geld, wie wir sehen werden.

Ein Amt in der Loge habe Carl nie innegehabt (bspw. Sekretär oder Meister vom Stuhl / Vorsitzender). In den Meistergrad erhoben wurde er dagegen schon, bekundet ein anderer Zeitzeuge.15 Wahrscheinlich erfolgt seine rituelle Erhebung zum Freimaurermeister beim Aufenthalt im Mai/Juni 1921. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und Konfrontation mit Gedanken der Endlichkeit haben ihn mit Sicherheit tief bewegt.

In der Mitgliederliste aus dem Jahr 1923/24 wird er nicht mehr als Mitglied der Loge Menschentum geführt. Dass sich Carl von Ossietzky einer Berliner Loge angeschlossen hat, davon ist nichts bekannt. In Anbetracht der bald einsetzenden Hyperinflation (Geldentwertung in unglaublicher Geschwindigkeit) und seiner familiären Situation in Berlin erscheint dies auch nicht wahrscheinlich. Eine Nähe ist indes durchaus denkbar, denn auch sein zukünftiger Autorenkollege in Berlin, Kurt Tucholsky, gehört dem Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne an (aufgenommen am 24. März 1924 in der Berliner Loge Zur Morgenröte).

Seinen Fokus legt Carl von Ossietzky später ganz auf die Deutsche Liga für Menschenrechte.

Hoffnung auf ein neues Menschentum

Aus den Aufzeichnungen des Freimaurers Walter Berendsohn ist uns noch eine längere Notiz bekannt, die ebenso aus einer Logenrede von Carl von Ossietzky stammen soll. Berendsohn, seinerseits Professor für deutsche Literatur und Skandinavistik in Hamburg, wird am 23. Januar 1920 in die Loge Menschentum aufgenommen.16 Im Jahr 1925 wird er als ihr Meister vom Stuhl (Vorsitzender) genannt.17 Der von ihm aufgezeichnete Redeauszug, den Carl von Ossietzky in der Loge gehalten habe, lautet:

“Brüder aller Nationen! Baumeister der Zukunft! Wir wollen alle Vorurteile, allen Haß, Hader und Habgier, alle kriegerischen Instinkte, allen törichten Rassen- und Nationaldünkel aus unseren Herzen und Hirnen reißen, denn sie sind Reste vergangener Kulturstufen und für die Gegenwart und Zukunft schädlich. Wir wollen die Gemeinschaft der Menschen freudig als die Grundlage unserer Sittlichkeit anerkennen, denn wir sind alle Menschen, gleicher Art und gleichen Wesens. Wir wissen, woher wir kamen; wir ahnen, wohin wir gehen und wir sind Mittler zum Leben, meine Brüder. Wir wollen Mitkämpfer, Förderer und Führer all jener Bewegungen sein, in denen ein freies Menschentum nach sinnvoller Gestaltung des Daseins strebt, sei es in bewährten alten, sei es in unseren neuen Formen. Werden Menschen neuer Lebensanschauung ihrer Überzeugung willen verfolgt, so muß der Bund seine Streiter auf den Plan senden, um zu schützen oder nach Kräften zu stützen.”18

Ich habe versucht, diese Notizen zu verifizieren. Dies ist nicht einfach, da die Zeitzeugen, die sie niedergeschrieben haben, schon längst verstorben sind. Den soeben zitierten Abschnitt zeigte ich auch Alexandra Otten aus dem Ossietzky Archiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Er erinnere sie vom Stil und Inhalt sehr an ein Buch, das Anfang Juni 1919 erschienen ist.19 Da gebe ich ihr absolut recht!

Carl von Ossietzky im Pfadweiser-Verlag, Schanzenstraße 41a, Hamburg, Ende März 1919
Carl von Ossietzky im Pfadweiser-Verlag, Schanzenstraße 41a, Hamburg, Ende März 1919 (optimiert mit Remini AI).

Es handelt sich um Der Anmarsch der neuen Reformation von Carl von Ossietzky, erschienen 1919 im Pfadweiser-Verlag im Rahmen der Hamburger Ortsgruppe des Deutschen Monistenbundes. Wir erinnern uns: Es gibt sehr viele Überschneidungen zwischen dem Monistenbund und dem F.z.a.S., sowohl inhaltlich als auch personell. Die Entstehungszeit der Texte liegt ebenso nah am Datum seiner Aufnahme in die Loge. Im besagten Buch schreibt Carl von Ossietzky:

“Mitten im Grauen des Krieges haben wir neues Menschentum geahnt. [— Der Name seiner Loge. —] Können wir es erklären? Nein, wir wissen nur eines: es war der Gegensatz zu unserm ganzen Tun und Treiben.
Wir müssen den Menschen schaffen, der über keine Tradition mehr stolpert. [Freiheit]
Wir müssen den Menschen schaffen, dem kein Staat, keine Partei mehr befehlen darf: Du sollst töten! oder: Du sollst dich töten lassen! [Pazifismus]
Wir müssen den Menschen schaffen, der nicht mehr die Geißel des Hungers kennt. [Fortschritt]
Wir müssen den Menschen schaffen, frei in seinem Gewissen, von keiner Instanz beeinträchtigt. [Freidenkertum]
Wir müssen den autonomen Menschen schaffen, durch nichts gebunden als durch das Bewußtsein, daß Millionen sein Schicksal teilen. [Mitmenschlichkeit, Ethik]
Wir wollen nicht mehr die Zwangsorganisation, die die alte Welt in den Abgrund getrieben hat, sondern nur die Bindung aus Erkenntnis, aus Wissen, aus freier Wahl. [Demokratie]”
20

Hier spricht ganz der Aktivist Ossietzky. Es erinnert schon sehr an die soeben zitierten Notizen zur Logenrede, in der es darum geht, “alle Vorurteile, allen Haß, Hader und Habgier, alle kriegerischen Instinkte, allen törichten Rassen- und Nationaldünkel aus unseren Herzen und Hirnen [zu] reißen”, oder?21 Einen anderen Teil des Buches schließt Ossietzky mit den Worten:

“Es wird einmal die Stunde kommen, wo alles Gegenwart sein wird, was jetzt noch vage Zukunft ist, wo die Zeit selber von uns Rechenschaft fordern wird, was wir all die Jahre getan haben. […] Unser Pfad ist vorgezeichnet: er führt entweder in einen Tempelbau, groß genug, ganze Völker zu umfassen [ein zentrales Freimaurersymbol für den Dienst an der Menschheit ist der Tempelbau der Humanität] – oder in den bescheidenen Raum eines Klubhauses, in dem zweimal monatlich eine kleine Sekte kannegießert [also Stammtisch-Unterhaltungen führt]. Die Frage wird gestellt werden; um die Entscheidung kommen wir nicht herum. Möge uns dieser Augenblick stark und reisig finden!”22

Diese Ideen vermitteln uns ein Gefühl für die Realität und den Denkhorizont, in dem sich der etwa 30-jährige Aktivist Carl von Ossietzky bewegt, und für die Hoffnung, die er im Herzen trägt. — Sie soll auf das Schlimmste entzaubert werden! Dennoch bleibt Carl den hier skizzierten Idealen ein Leben lang treu.

Zunächst jedoch bringt das Jahr 1919 erst einmal noch weitere Veränderung im Leben der Ossietzkys als nur die Aufnahme Carls in die Freimaurerei und Publikationen im Pfadweiser-Verlag / Monistischen Bund. Denn drei Monate nach seiner Aufnahme in die Hamburger Loge ziehen Maud und Carl im Juli 1919 nach Berlin, wegen einer neuen Position bei der Deutschen Friedensgesellschaft. Genau genommen sind sie bereits zu dritt, denn in Mauds Bauch wächst ein Baby heran. Wie es in Berlin weitergeht, wird uns im nächsten Kapitel beschäftigen.


Weiter geht es mit Teil 3:
Publizist und Antifaschist in Berlin (1919-1933)


Fußnoten

  1. Vgl. Ossietzky, M. v.: Maud v. Ossietzky erzählt, 1988, S.32/33; Ossietzky, M. v.: Maud v. Ossietzky erzählt, 1988, S. 47, vgl. Boldt, W.: Carl von Ossietzky, 2019, S. 17. (hoch zur Textstelle)
  2. Lüth, E.: Über die Tätigkeit Ossietzkys in der Deutschen Friedensgesellschaft (Hamburg, 1988). In: Sämtliche Schriften, Band VII, 1994, D 98, S. 126-128, hier S. 127. (hoch zur Textstelle)
  3. Vgl. Boldt, W.: Carl von Ossietzky, 2019, S. 36; Ossietzky, C. v.: An Maud (22.10.1918). In: Sämtliche Schriften, Band VII, 1994, D 82, S. 109. (hoch zur Textstelle)
  4. Vgl. Boldt, W.: Carl von Ossietzky, 2019, S. 35/36. (hoch zur Textstelle)
  5. Vgl. Boldt, W.: Carl von Ossietzky, 2019, S. 48. (hoch zur Textstelle)
  6. Vgl. Akten der Polizeibehörde Hamburg zur Überwachung der Friedensgesellschaft. In: Goral-Sternheim, A.: Der Hamburger Carl von Ossietzky und das Gewissen einer Stadt, 1989, S. 53-75, hier S. 67; vgl. Anzeige der Freimaurerloge “Hansa” im Hamburger Echo vom 18. Januar 1919. In: Mebes, H.-D.: Carl von Ossietzky zum 75. Maurerjubiläum. In: Humanität, 1994, Heft 7, S. 5-9. hier S. 6. (hoch zur Textstelle)
  7. Vgl. Pauli, M.: Die deutsche Freimaurerei in der langen Jahrhundertwende, 2022, S. 365-370; vgl. die beiden Vorträge dazu (Englisch): Teil 1 https://www.youtube.com/watch?v=SUFe7gaVQ0c & Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=hRVP6cYnHm0. (hoch zur Textstelle)
  8. Vgl. Boldt, W.: Carl von Ossietzky, 2019, S. 38. (hoch zur Textstelle)
  9. Vgl. Boldt, W.: Carl von Ossietzky, 2019, S. 58/59. (hoch zur Textstelle)
  10. Vgl. Mebes, H.-D.: Carl von Ossietzky zum 75. Maurerjubiläum. In: Humanität, 1994, Heft 7, S. 5-9, hier S. 8. (hoch zur Textstelle)
  11. Vgl. Sonnenstrahlen, Zeitschrift des F.z.a.S., 15. Jahrgang, Nummer 6, erschienen in Nürnberg, Dezember 1921. (hoch zur Textstelle)
  12. Walter Berendsohn (1884-1984). (hoch zur Textstelle)
  13. Carl von Ossietzky. In: Weisheit, Stärke, Schönheit – Deutschsprachige Dichter und Denker des 20. Jahrhunderts zur Freimaurerei, herausgegeben von Appel, R. und Oberheide, J., 1998, S. 79. (hoch zur Textstelle)
  14. Vgl. Mebes, H.-D.: Carl von Ossietzky zum 75. Maurerjubiläum. In: Humanität, 1994, Heft 7, S. 5-9. (hoch zur Textstelle)
  15. Vgl. Brief von Louis Satow an H. Wolter, Hamburg, 15. November 1965, zitiert in: Mebes, H.-D.: Carl von Ossietzky zum 75. Maurerjubiläum. In: Humanität, 1994, Heft 7, S. 5-9, hier S. 6/7. (hoch zur Textstelle)
  16. Vgl. Mebes, H.-D.: Carl von Ossietzky zum 75. Maurerjubiläum. In: Humanität, 1994, Heft 7, S. 5-9, hier S. 8. (hoch zur Textstelle)
  17. Vgl. Vertrauliche Mitteilungen – Nur für Brr des Freimaurerbundes Zur Aufgehenden Sonne, Nr. 1, Nürnberg, Januar 1925. (hoch zur Textstelle)
  18. Notizen zu einer Logenrede von Carl von Ossietzky, aufgezeichnet von Walter Berendsohn. In: Weisheit, Stärke, Schönheit – Deutschsprachige Dichter und Denker des 20. Jahrhunderts zur Freimaurerei, herausgegeben von Appel, R. und Oberheide, J., 1998, S. 77. (hoch zur Textstelle)
  19. Email von Alexandra Otten an Robert Matthees, 17. Februar 2023. (hoch zur Textstelle)
  20. Ossietzky, C. v.: Der Anmarsch der neuen Reformation, 1919. URL: https://portal.dnb.de/bookviewer/view/1110786638, S. 34. (hoch zur Textstelle)
  21. Carl von Ossietzky. In: Weisheit, Stärke, Schönheit – Deutschsprachige Dichter und Denker des 20. Jahrhunderts zur Freimaurerei, herausgegeben von Appel, R. und Oberheide, J., 1998, S. 79. (hoch zur Textstelle)
  22. Ossietzky, C. v.: Der Anmarsch der neuen Revolution, 1919. URL: https://portal.dnb.de/bookviewer/view/1110786638, S. 13/14. (hoch zur Textstelle)

Carl von Ossietzky in 30 Minuten